Beschreibung
Die Familien der Schüler des Institución Educativa Técnica de Promoción Social del Carmen de Bolívar waren Opfer der Geißel des bewaffneten Konflikts, der die Unterregion Montes de María im Departement Bolívar im Norden Kolumbiens heimsuchte. Die Bevölkerung befindet sich jedoch in einem Post-Konflikt-Prozess, und die Schüler stammen aus dysfunktionalen Familien, die durch den internen bewaffneten Konflikt, der das Land heimgesucht hat, entstanden sind. In dieser Situation wurde das Zusammenleben in der Schule durch Gewaltausbrüche unter den Schülern beeinträchtigt, was sich auf ihre Lern- und Lehrprozesse auswirkte, ihre Leistungen im Unterricht verringerte und die Zahl der Schulabbrecher erhöhte. Das allgemeine Ziel dieser Untersuchung war es, pädagogische Strategien vorzuschlagen, die auf der lokalen Kultur basieren, um Räume für den sozialen Wiederaufbau während des Post-Konflikt-Prozesses bei Schülern der siebten Klasse zu fördern. Zu diesem Zweck wurden Lehrer, Schüler und Familienmitglieder nach den Instrumenten der lokalen Kultur befragt, die zur Gestaltung eines pädagogischen Vorschlags zur Stärkung der Beziehungen zwischen den Schülern beitragen würden.
Autorenportrait
Licenciado em Ciências Naturais e Educação Ambiental e Especialista em Pesquisa e Inovação Educacional pelo CECAR. Especialista na Aplicação das TIC para o ensino, Mestre em Recursos Digitais Aplicados à Educação. Professor por vocação e profissão, com um alto grau de responsabilidade e compromisso com a comunidade educativa.