Beschreibung
Ohne je psychisch zu sein, ist das Soziale so durch Psychisches, wie das Psychische, ohne je sozial zu sein, durch das Soziale ist. Dieser verschachtelte Chiasmus behauptet, dass das, was wir in der europäischen Tradition sorgsam getrennt halten (den Selbststand des Psychischen und - seit einiger Zeit auch - den Selbststand des Sozialen), nicht mehr sorglos getrennt halten können. Da koinzidiert etwas auf eine seltsame (ja erschreckende) Weise. Es droht eine coincidentia oppositorum. Dem Erschrecken darüber lassen sich aber die Faszinationsmöglichkeiten gegenüberstellen, die das Denken/Kommunizieren gewinnt, wenn es - von Differenz ausgehend - beginnt, sich für die Einheit des Verschiedenen zu interessieren, für die unitas multiplex des im genauen Sinne Psychosozialen. Die Provokation Die Wahrnehmung und ihre Zeit Eine erste akrobatische Entscheidung Die Funktion der Wahrnehmung: das Welten Einige Randlosigkeitskonsequenzen Wahrnehmung als Präsenzvernichtung Die NichtSingularität von Wahrnehmungen eine Problemkonstruktion Die AnderZeit autopoietischer Systeme Die Zitation Die große und die kleine Außenseite und die große große Außenseite Die Form des Zitates Das Bewußtsein Eine NichtDinglichkeit Dezidierte Operativität Die Zeichenhaftigkeit des Bewußtseins Das Bewußtsein - eine Zettelbewirtschaftungsmaschine Die Sprache und die Neuheit Die semiotische und die reale Realität Die Beobachtung des Gefühls Das Problem Der undeutliche Sinn des Gefühls Wahrnehmung und Gefühl Die Deutlichkeit des Bewußtseins Kommunikation und Gefühl Gefühl und Gesellschaft Die Beobachtung des Körpers Die Superevidenz des Körpers Der ausgeschlossene Körper Die Unterscheidung des Körpers Die Lücke und der Körper Kommunikation und Körper Die Symbiosis Das Unbewußte Das Problem Die Informationsvernichtung Extimität Der Beobachter Das gesellschaftliche Problem Nachträgliches