Beschreibung
Warum machen uns bestimmte Darstellungen der Kunst besonders für sie empfänglich? Wie regiert das Gehirn auf ein Kunstwerk? Welche Voraussetzungen hat das ästhetische Vergnügen? Und: Welche Areale des Gehirns werden angesprochen, wenn wir uns mit ästhetischen Vorgängen beschäftigen?
Autorenportrait
Jan A. Fischer hat viele Jahre führend über den Calciumstoffwechsel im menschlichen Körper geforscht. Die rasante Entwicklung der Neurobiologie bewog den renommierten Kunstsammler, sich mit den Mechanismen der Kunstbetrachtung im Gehirn zu beschäftigen.