Beschreibung
Die Predella des Isenheimer Altars, das Heilige Grab im Konstanzer Münster und der Hauptturm des Freiburger Münsters - diese drei Kunstwerke würdigt Emil Spath in drei separaten Bänden (je rund 100 Seiten, je ca. 50 Abb.) als Zeugnisse von Glaube, Hoffnung und Liebe. Die Christus-und-Apostel-Predella des Isenheimer Retabels, mit der sich der erste Band ("Urgrund des Glaubens") befasst, bildet den tragfähigen Grund für die weltberühmten Altarbilder von Matthias Grünewald. Um 1260 errichteten gläubige Künstler im Konstanzer Münster das hochgotische Heilig-Grab-Gedenkmal, dem sich der Theologe Emil Spath im zweiten Band der Trilogie, "Zeichen der Hoffnung", einfühlsam und kenntnisreich widmet. Im ausgehenden 13. Jahrhundert errichteten die Bürger von Freiburg ihre Münsterpfarrkirche - mit dem einzigartigen Hauptturm. Seine skulpturale Ausstattung interpretiert Emil Spath im dritten Band, "Botschaft der Liebe", als Symbol der himmlischen Vereinigung von Christus und seiner Kirche.