Beschreibung
Hauptkommissar Wilhelm Klein ist mit seinem Rennrad auf der Schwäbischen Alb unterwegs. Er kommt in ein rasch aufziehendes Unwetter. Als ihm ein rüpelhafter Autofahrer die Vorfahrt nimmt, stürzt der Kommissar. Benommen bleibt er in einem Waldstück liegen. Dort findet ihn eine alte Bäuerin. Bevor er das Bewusstsein verliert, sieht er einen Totenkopf. Traum oder Realität? Kurz darauf wird in diesem Waldstück, in dem der Kommissar stürzte, hinter einem Holzpolter eine Leiche entdeckt. Wilhelm Klein, zum Glück nur leicht verletzt, nimmt nun selbst sofort die Ermittlungen auf. Die Spuren des Verbrechens scheinen weit zurück in die Vergangenheit zu führen. Dann werden alte Militärwaffen gefunden und ein Skelett, das im Wald vergraben war. Es trägt Reste von zwei verschiedenen Uniformen aus dem Zweiten Weltkrieg ...
Autorenportrait
Dietmar Kuhl Jahrgang 1966, lebt mit seiner Frau Silke und seinem Sohn Ragnar in Reutlingen. Er arbeitet als Schichtführer in einer Maschinenfabrik. In seiner Freizeit schreibt er, fährt aber auch gern Fahrrad und Motorrad. "Der Tote am Café Winkler" ist sein erster Krimi mit dem Hauptkommissar Wilhelm Klein (der Name seines Großvaters).