Beschreibung
Erst ist er nur vermisst, dann ist er tot. Wilhelm Klein steht vor einem schwierigen Fall. Der Leiter eines Altersheims, Friedrich Häberle, stadtbekannt als Mäzen, hängt an der Reutlinger Marienkirche. Seine Frau wird vermisst. Klein untersucht mit seinem Assistenten Kolb die Umstände und erfährt interessante Gerüchte. Da lief wohl nicht alles ganz sauber, denn Häberle soll seiner Frau, wesentlich jünger und Inhaberin eines privaten Pflegedienstes, lukrative Aufträge zugeschanzt haben. Seltsamerweise finden sich rätselhafte Todesfälle von alten Menschen, die in der Pflege von Frau Häberles Firma waren. Wilhelm Klein setzt seinen Assistenten Kolb darauf an, der bald fündig wird, denn die Testamente einiger verstorbener Patienten lassen die Kriminalisten grübeln. Dann wird Frau Häberle abgemagert im Wald aufgefunden. Wo sind die Motive, wo die Zusammenhänge, fragt sich der Reutlinger Kriminalhauptkommissar.
Autorenportrait
Dietmar Kuhl lebt mit seiner Familie in Reutlingen. Er arbeitet als Schichtführer in einer Maschinenfabrik. In seiner Freizeit schreibt er und fährt gern mit dem Fahrrad. Der "Tote am Café Winkler" war sein erster, sehr erfolgreicher Krimi mit dem Hauptkommissar Wilhelm Klein.