Beschreibung
Für Klaus Evertz hat sich in den letzten zwanzig Jahren seiner Malereierfahrung immer mehr die Basis seiner malerischen Untersuchungen herauskristallisiert: Er arbeitet an dem Thema des Ausgangspunktes von Bildern und Farberfahrung als Bewusstseins- und Wahrnehmungsmodi. Wo beginnen innere Repräsentationen, ihre Symbolisierung und deren substanzielle ästhetische Funktionen, um sich in Malereibildern niederzuschlagen? Was können ausschließlich Malereibilder an Fragestellungen über elementare synästhetische Anfänge von Bewusstsein und Wahrnehmung ergründen?