Beschreibung
Was richtig, wahr, gut, schon oder wünschenswert ist, entscheidet sich durch die Argumente, die sich dafür oder dagegen vorbringen lassen. Dabei changiert unser gewöhnliches Verständnis vom Argument zwischen dem logischen Schluss, der Wahrheiten ableiten und der rhetorischen Figur, die Zustimmung auslosen soll. Das vorliegende Buch unternimmt in 10 Kapiteln eine derartige, auf Klärungen in Philosophie, Handlungs-, Subjektivitäts- und Wissenschaftstheorie gestützte Revision und Korrektur des Argumentbegriffs, die mit zahlreichen Beispielen und Analysen illustriert wird.