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Stadttechnik im Städtebau Berlins

20. Jahrhundert

Erschienen am 01.03.2007
CHF 67,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783786124320
Sprache: Deutsch
Umfang: 240
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Entwicklung des unterirdischen Stadtraumes im Kontext von Städtebaufragen dokumentierend, liegt mit dem Kompendium zur 'Stadttechnik im Städtebau Berlins' jetzt ein unersetzliches Nachschlagewerk für Architekten, Stadtplaner und Ingenieure vor. Alle Bände sind mit reichhaltigem Plan- und Kartenmaterial ausgestattet. Der Band zum 19. Jahrhundert stellt die Ver- und Entsorgung mit Wasser, Abwasser, Gas und Strom im Zusammenhang mit städtebaulichen und politischen Ereignissen dar und zieht Vergleiche zu anderen Metropolen wie Paris und London. Die Zeitspanne 1945 bis 1999 ist geprägt durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Stadttechnik mit ihren Werken und Netzen - nach wenigen Wochen wieder betriebsbereit - geriet unfreiwillig in die Auseinandersetzung um die Frage: Wiederaufbau der zerstörten Stadt unter Verwendung der unterirdischen Bestände oder Aufbau einer neuen Stadt im Sinne der Städtebaumoderne ohne Bindung an die alten Straßen und Kanäle? Der Band zum 20. Jahrhundert nimmt den rasanten Ausbau der meist unsichtbaren Ver- und Entsorgungssysteme in den Fokus sowie ihren Einfluss auf das heutige Erscheinungsbild der Stadt und aktuelle Planungen wie etwa die Hochhäuser am Alexanderplatz.

Autorenportrait

Heinrich Tepasse, geb. 1941. 1966 Ingenieur für Heizungs- und Gesundheitstechnik; 1972 Dipl.-Kaufmann und 1976 Dr. rer. pol. TU Berlin; 1979 Professur 'Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Betriebslehre' TFH Berlin, seit 1981 Professor für 'Versorgungsplanung Versorgungstechnik' FB Architektur UdK Berlin; 1990 Ruf Gesamthochschule Kassel 'Entwerfen/Technischer Ausbau'. Planung/Ausführung: Neue Nationalgalerie, Berlin; 'Görlitzer Bad' und Kindertagesstätte Dresdener Straße, Berlin-Kreuzberg; 'Wärmeversorgung Kreuzberg'; Museum für Arbeit und Technik Mannheim, SDR Studio Mannheim