Beschreibung
Mit ausgeprägtem Gespür für Humorvolles, Derbes und Sarkastisches zeichnet Ralph Wiener treffend eine bislang vielen unbekannte Seite des als Pessimisten und Griesgram geltenden Arthur S. So entsteht ein Bild des deutschen Philosophen, seiner Sicht auf Freunde und Gegner, auf kleine und große Begebenheiten des 19. Jahrhunderts, das zum Lachen herausfordert und zugleich geistigen Genuss bereitet.
Autorenportrait
Der Schriftsteller Ralph Wiener - bzw. der promovierte Jurist Felix Ecke - ist seit über 90 Jahren in der Lutherstadt Eisleben zu Hause. Hier gründete er 1945 das erste Nachkriegstheater Deutschlands. Anschließend wurde er Rechtsanwalt und schrieb nebenbei Humoresken und Satiren - zuerst für die LDZ und später hauptsächlich für den "Eulenspiegel". Die Eulenspiegeleien sind alle im ersten Band. Der zweite Band beinhaltet Satiren, die bisher nur in anderen Zeitungen, Büchern oder noch gar nicht veröffentlicht sind. Band 3 und 4 enthalten die erfolgreich aufgeführten heiteren Theaterstücke "Geschichten meiner Frau", "Fragen Sie Sibylle" und "Ein himmlischer Abend" Im fünften Teil der "Wiener's G'schichten" geht es jedoch ernster zu, denn hier werden drei gesellschaftspolitische Stücke vorgestellt. Wie im Teil 6 wurde es mit drei weiteren Lustspielen im 2021 vorliegenden 7. Band wieder heiter. Wiener lieferte unter anderem auch Kabaretttexte für die Berliner Distel und die DEFA-Stacheltierproduktion. In verschiedenen Verlagen erschienen ca. 20 Bücher. In den 70-ern und 80-ern war er ständig zwischen Ostsee und Erzgebirge als Einmannkabarett unterwegs auf Tournee.