Beschreibung
Christine Jackob-Marks (1943 in Mainz geboren) kann auf nunmehr 50 Jahre künstlerisches Schaffen inmitten der Berliner Szene zurückblicken. Zwischen ersten Gehversuchen als Schauspielerin und der Arbeit im Kindergarten und Jugendpsychiatrischen Dienst zieht es die Künstlerin, die an Kunsthochschulen in Paris und Berlin studiert hat, immer wieder zurück zur Malerei. Jackob-Marks sagt von sich selbst: "Ich bin kein intellektueller Maler, bin sehr spontan. Die Leinwand ist ein Dialog mit mir selbst. [.], das [Bild] kommt aus der Mitte heraus, nicht aus dem Kopf." Die umfassende Monografie beleuchtet ihr "Leben in der Kunst" mit über 300 Arbeiten von abstrakten und gegenständlichen Landschaften über plakative Tierdarstellungen hin zu weiblichen Akten und diversen Fotografien