Beschreibung
Rogelio Castro ist tot, und zwar seit über vierzig Jahren. Jeder in seinem Heimatdorf glaubt das. Doch keiner spricht über jenen tragischen Tag im Jahr 1936. Und dann kehrt Rogelio unerwartet wieder zurück. Ein reifer Mann mit Frau, Tochter und einer Menge Geld. Vier Jahrzehnte Schweigen haben ein Ende. Die Geschichte eines kleinen Dorfes - und zugleich die Geschichte ganz Spaniens, vom Bürgerkrieg bis zu den Anfängen der Demokratie
Autorenportrait
Jordi Sierra i Fabra, geboren 1947 in Barcelona, hat im Alter von acht Jahren mit dem Schreiben begonnen und mit zwölf beschlossen, es zum Beruf zu machen. Inzwischen ist er der meistveröffentlichte spanische Autor der Gegenwart. Für sein literarisches Schaffen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Premio Nacional für Kinder- und Jugendliteratur und dem Premio Iberoamericano für sein Gesamtwerk.