Beschreibung
Von der Krippe bis zum Kreuz hat Jesus von Nazaret Anstoss erregt. An seiner Person und an seiner Botschaft scheiden sich bis heute die Geister von Christen, Sympathisanten und Religionskritikern, weil er schon damals so ganz und gar nicht in die Koordinaten der Vorstellungen und Bedürfnisse der Menschen zu passen schien. Warum vermag Jesus auch heute noch aufzurütteln, zu verstören, zu verärgern, zu bewegen? Worin liegt das Anstössige, das Ärgernis, die Zumutung der Botschaft Jesu? Diesen Fragen gehen Franz Annen, Gottfried Bachl, Klaus Berger, Volker Eid, Michael Felder, Volker Garske, Ulrich Knellwolf und Joachim Kügler in ihren Beiträgen nach.
Autorenportrait
Béatrice Acklin Zimmermann, Dr. theol., ist Dozentin im Bereich Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg und Leiterin des Bereichs Theologie und Philosophie der Paulus-Akademie Zürich. Franz Annen, Dr. rer. Bibl. theol., ist em. Professor für Neues Testament an der Theologischen Hochschule Chur. Hanspeter Schmitt, Dr. theol., ist Professor für Theologische Ethik an der Theologischen Hochschule Chur.