Beschreibung
Warum gibt es so viel Schmerz auf der Welt? Diese Frage ist mehr als ein philosophisches Gedankenspiel, wenn man selbst im Leiden steckt. Es ist die Frage, die alle Menschen beschäftigt. Der Autor geht der Frage nach dem Leid in verschiedenen Weltanschauungen und Religion nach und stellt die einzigartige Antwort des christlichen Glaubens dar. Gott ist ein verborgener Gott, aber er ist niemals ein Gott, der nicht da ist. In dieser Grundüberzeugung arbeitet der Autor aus biblischen Texten und Geschichten heraus, wie Gott in unserem Leiden wirkt. Das Buch zeigt, welche Phasen wir im Leiden durchleben und was es bedeutet, einem verborgenen Gott zu vertrauen. Es führt den Leser ein in das Beten aus der Tiefe des Herzens, das uns im Schmerz am Leben erhält und zeigt, wie Menschen durch Leiden zu ihrer wahren Größe emporsteigen können. Aus der ehrlichen Auseinandersetzung mit eigenem und fremdem Leid entsteht eine Sicht, die Mut macht, mit Schmerzen zu leben und dennoch Ja zum Leben zu sagen.