Sinnkonstruktion und offenes Experimentieren im Physikunterricht
Eine qualitative Studie, am Beispiel des Winkelheberphänomens, Studien zur Bildu
Kunze, Ingrid / Trautmann, Matthias
Erschienen am
01.12.2014
Beschreibung
Kann Physikunterricht sinnvoll sein? Nur wenn Schüler wissen, warum es Sinn hat, etwas zu lernen, können allgemeine Lerngegenstände und individuelle Lernprozesse ein gelingendes Ganzes ergeben. Andreas Gedaschkos Untersuchung zur Wahrnehmung, Konstruktion und Verarbeitung des offenen Experimentierens durch SchülerInnen eines Hamburger Gymnasiums zeigt am Beispiel einer Unterrichtseinheit zum Winkelheber auf, wie offenes Experimentieren im Physikunterricht dazu beitragen kann, Sinn zu konstruieren.
Autorenportrait
Andreas Gedaschko, Studienrat eines Hamburger Gymnasiums
Sonstiges