Beschreibung
Der Klimawandel und die globale Erwärmung führen zum Wachstum endosymbiontischer Archaeen und zur Veränderung der Gehirnstruktur und -funktion. Die endosymbiontischen Archaeen haben eine Magnetoperzeption und eine quantitative Wahrnehmung geringer EMF, was zu Veränderungen im Gehirn führt, die in einer Atrophie der Frontalrinde und einer Dominanz des Kleinhirns resultieren. Daraus ergibt sich das Syndrom der epidemischen kognitiven Kleinhirnstörung mit autismusähnlichem Erscheinungsbild im Erwachsenenalter. Dies führt zu impulsivem Verhalten und surrealistischem Erleben. Die kognitive Kleinhirnstörung mit autistischem Erscheinungsbild bei Erwachsenen führt zu sozialem Rückzug und Agarophobie. Daraus resultiert ein Mangel an sozialer Kommunikation, Empathie, Mitgefühl und Zuneigung, was zu einer Epidemie von Einsamkeit führt. Die endosymbiotische neuronale Archaeenüberwucherung führt zu einer zerebellären kognitiven affektiven Störung und einem autistischen Phänotyp bei Erwachsenen. Es mangelt an sozialer Kommunikation, Empathie, Mitgefühl und Zuneigung. Dies wird durch Egoismus, Gier und eine Kultur des Bösen ersetzt. Dies führt zu einer Zivilisation von Stämmen mit autistischen Phänotypen im Erwachsenenalter ohne jegliche soziale Fähigkeiten oder zivile Verantwortung. Eine Kultur der Gier, des Egoismus und der Irrationalität beherrscht die Welt.
Autorenportrait
Il dottor Ravikumar Kurup è direttore del Centro di ricerca sui disturbi metabolici di Trivandrum. Le sue aree di interesse sono la neurologia cognitiva, la neurofilosofia e la climatologia.