Beschreibung
Die Endosymbiose von Archaeen führt zu einem neuen Phänotyp mit neandertalerischen Merkmalen. Die neoneandertalischen Archaeen verfügen über Magnetit, das zur Magnetoperzeption und zur quantitativen Wahrnehmung fähig ist. Die Quantenwahrnehmung geringer EMF führt zu einer frontalen Atrophie und einer Kleinhirndominanz, die einen neuen neuronalen Phänotyp mit Merkmalen einer endemischen zerebellären kognitiven affektiven Störung hervorbringt, die sich als epidemischer Autismus manifestiert. Daraus entsteht ein neuer autistischer Verhaltensphänotyp, der introvertiert, nicht mitfühlend, nicht empathisch und psychopathisch ist und über übersinnliche Wahrnehmungsfähigkeiten wie Telepathie, Telekinese und Zeitreisen verfügt, die zur Kommunikation mit anderen galaktischen Zivilisationen führen. Der neue verhaltensautistische, roboterhafte neoneandertalische Phänotyp wird über die notwendige Intelligenz und die mentalen Fähigkeiten verfügen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden. Die neoneandertalischen Archaeen sind zur quantitativen Wahrnehmung fähig und können quantitativ mit anderen Sternensystemen und Multiversen kommunizieren. Dies führt zur Entwicklung einer galaktischen Zivilisation. Die neoneandertalischen Archaeen bringen einen metabolischen Phänotyp hervor, der in der Lage ist, in extremophilen Umgebungen anderer Sternensysteme zu überleben, und können als Zivilisation in anderen Sternen überleben.
Autorenportrait
Dr. Ravikumar Kurup ist Direktor des Metabolic Disorders Research Centre in Trivandrum. Seine Interessengebiete sind kognitive Neurologie und Stoffwechselmedizin.