Beschreibung
Jasmin ist 24 und Single. Sie arbeitet in einem Supermarkt an der Kasse. Der Job ist nicht gerade die Erfüllung, aber darüber denkt sie nicht weiter nach. Sie hat ihr Auskommen und eine kleine Wohnung - alles, was sie zum Leben braucht. Ihre Kollegin bringt sie, eher scherzhaft, auf die Idee, ihre lustigen Geschichten, die sie im Kreis ihrer Freundinnen immer wieder mal erzählt, zu einem Buch zu verarbeiten. Jasmin greift diese Idee auf und beginnt zu schreiben - wie ihr der Schnabel gewachsen ist: mit Herz und Humor.
Autorenportrait
Bruno Moebius begann mit dem kreativen Schreiben im Grundschulalter. Sein Erstling, die Ballade 'Das Gespenst von Schloss Lehenhof', ging bedauerlicherweise verloren, ebenso einige Märchen, die er als Gymnasiast zu Schulaufsatzthemen, überwiegend in englischer Sprache, verfasste. Experimente mit Lyrik der 'Konkreten Poesie' sind zum kleinen Teil erhalten, da sie in einer kleinen Literaturzeitschrift veröffentlicht wurden. Nach Jahren der literarischen Enthaltsamkeit - die Musik hatte Priorität - entstanden nach und nach etwa hundert Kurzgeschichten, Novellen und Gedichte, die schließlich in mehreren Buchbänden, Hörbüchern und Anthologien erschienen oder noch auf ihre Veröffentlichung warten. Hier die wichtigsten Veröffentlichungen: "Die vergessene Muse "beinhaltet phantastische Kurzgeschichten mit realem, autobiografischem Hintergrund. "Quer durch den Kopf "und "Einspluseins macht drei" (auch als Hörbuch erhältlich) sind Sammlungen heiterer Kurzgeschichten. Ein weiteres Hörbuch - musikalisch untermalt - ist die Lyrik-Sammlung "Ich will meine Seele tauchen". mit Gedichten des Autors und anderer (bekannter) Lyriker wie Heine, Rilke, Lenau, Ringelnatz, Altenberg etc. "Applaus für Wotan" erzählt von den teils skurrilen Erlebnissen des Autors als langjähriger Darsteller im Tourneetheater. "Mitgefühlt" ist eine zugleich einfühlsame und spannende Liebesgeschichte in Form eines Briefromans mit Rahmenhandlung. Das zweisprachige Kinderbuch "Wie das Osterfest gerettet wurde/How Easter was saved", illustriert von Karina Moebius, stellt einen der wenigen Ausflüge in dieses Genre dar. Ein Kriminalroman, "Morde en passant", ist die bislang neueste Veröffentlichung. Zeitgleich mit dem vorliegenden Buch erscheint der Lyrikband "Weges Ende". In seinen Werken verbindet der Autor Realität mit Fiktion, Autobiographisches mit Erdachtem, Romantik mit Sachlichkeit - bereichert um Humor und Selbstironie. Bruno Moebius ist auch als Lektor und Übersetzer tätig und entdeckt und fördert mit Freuden künstlerischen Nachwuchs. Er lebt mit Ehefrau und Autorin/Malerin und Illustratorin Karina Moebius in Wien.