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Die Griechen: Die antike Demokratie, Bildung und Wohlstand

Faz
Erschienen am 01.04.2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962510060
Sprache: Deutsch
Umfang: 200
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Elite ist nicht Macht, sondern Können. Erwartungen an die Elite von heute. Prägnant und lehrreich. Für alle, die wissen wollen, was es von den antiken Griechen zu erinnern und bewahren gilt. Und ganz besonders für alle Nichtdemokraten! Im Athen des fünften vorchristlichen Jahrhunderts wurde die Demokratie erfunden. Und auch noch heute sind die Herrschaftsverhältnisse, auf die wir uns demokratisch verständigt haben, gar nicht so viel anders als zu den Lebzeiten von Solon, Kleisthenes und Perikles. Damals wie heute befand eine Elite über die Geschicke ihrer Bürger und brachte Wohlstand und Gerechtigkeit. Mit dem Unterschied, dass die Elite in der Antike nicht die Machtverhältnisse widergespiegelte, sondern von den Bürgern nach deren Fähigkeiten gewählt wurde. Es ist höchste Zeit, an dieses Erbe zu erinnern, mahnt Albert Stähli im ersten Band seiner neuen Trilogie ( Römer und Perser, erscheinen 2018/19). Lebendig schildert er, wie inmitten ständigen Kriegsgetöses kluge Denker um das Plazet des Volkes warben - ein Wettstreit der Worte gegen den der Waffen.

Autorenportrait

Dr. rer. soz. oec. Albert Stähli, ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der modernen Management-Andragogik und Autor mehrerer Bücher und Schriften zu diesem Thema. Um die Weiterbildung von Executives in der Wirtschaft und deren Berufsanforderungen entsprechend zu gestalten, gründete und leitete er die Graduate School of Business Administration (GSBA) in Zürich und Horgen am Zürichsee. Als passionierter Weltentdecker beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit historischen Kulturen, u. a. mit denen der Sonnenkönigreiche in Süd- und Mittelamerika, der arabischen und Turkvölker sowie der europäischen Ethnien. Mit seinen Büchern und Vorträgen hat er sich auch außerhalb der Schweiz den Ruf einer Autorität erworben. Als gelernter Andragoge interessieren ihn insbesondere die Bildungskulturen in den untergegangenen Reichen. Albert Stähli lebt nahe Zürich in der Schweiz.