Beschreibung
Europas Werte sind mit dem Koran nicht vereinbar. Wegschauen statt Integration war jahrzehntelang der politische Kurs gegenüber der muslimischen Zuwanderung. Die Flüchtlingskrise hat die Situation weiter verschärft. Dahinter stecken aber nicht nur die Kriege in Syrien, Irak, Afghanistan und mehreren afrikanischen Ländern, sondern die tiefe Misere der arabisch/islamischen Welt. Geprägt von Armut, religiösem Fanatismus, mangelnder Bildung, insbesondere der Frauen, und daraus resultierenden extrem hohen Geburtenraten. Diese Bevölkerungsexplosion produziert Abermillionen junger, ungebildeter Menschen ohne jede Perspektive. Sie geben dem Westen die Schuld für ihr Elend, drängen aber zugleich in Massen nach Europa. Das demokratische Europa und seine Werte stehen vor der größten Herausforderung des 21. Jahrhunderts
Autorenportrait
Edi Keck, geb. am 29.01.1952 in Linz. Volksschule, Matura, Studium der Betriebswirtschaft an der Johannes Kepler Universität. 1974 Karrierestart als Werbetexter in der MMS Werbeagentur. 1980 berufliche Neuorientierung als Kreativdirektor bei Ogilvy & Mather in Wien. 1981 gründete er die Agentur Haslinger, Keck, die zahlreiche nationale soEdi Keck, geb. am 29.01.1952 in Linz. Volksschule, Matura, Studium der Betriebswirtschaft an der Johannes Kepler Universität. 1974 Karrierestart als Werbetexter in der MMS Werbeagentur. 1980 berufliche Neuorientierung als Kreativdirektor bei Ogilvy & Mather in Wien. 1981 gründete er die Agentur Haslinger, Keck, die zahlreiche nationale wie internationale Kreativ- und Designpreise gewann. Edi Keck war in seiner gesamten Karriere für politische, soziale und kulturelle Institutionen tätig. Die erste politische Kampagne war 1975 das Volksbegehren gegen die Fristenlösung, 1994 folgte die EU-Beitrittskampagne der österreichischen Wirtschaftskammer. Ab Mitte der 1990er Jahre schuf er zahlreiche Wahlkampagnen für die SPÖ und die Grünen auf Gemeinde-, Landes-, Bundes- und Europaebene. wie internationale Kreativ- und Designpreise gewann. Edi Keck war in seiner gesamten Karriere für politische, soziale und kulturelle Institutionen tätig. Die erste politische Kampagne war 1975 das Volksbegehren gegen die Fristenlösung, 1994 folgte die EU-Beitrittskampagne der österreichischen Wirtschaftskammer. Ab Mitte der 1990er Jahre schuf er zahlreiche Wahlkampagnen für die SPÖ und die Grünen auf Gemeinde-, Landes-, Bundes- und Europaebene.