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Kathrin Linkersdorff, Fairies

Dt/engl/japan

Erschienen am 01.12.2021
CHF 77,40
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783960700708
Sprache: Deutsch
Umfang: 112
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

(Please scroll down for English version)) Die zutiefst poetischen Bilder von Kathrin Linkersdorff sind von der japanischen Wabi-Sabi Philosophie inspiriert, die die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen betont. Die hier erstmals umfassend präsentierten Bilder der Fairies-Serie halten ganz in diesem Sinne schwindende Momente von Vergänglichkeit in größtmöglicher Feinheit fest. Zwischen der Anmutung von altmeisterlicher Stillleben- oder Vanitasmalerei und kühler, sezierender Abstraktion, entwickeln sie eine geheimnisvolle Faszination. Kathrin Linkersdorff (*1966 in Berlin) ist eine der vielversprechendsten fotografischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Sie begann ihre Karriere als Architektin, wesentlichen Einfluss auf ihr Werk hat ein mehrjähriger Arbeitsaufenthalt in Japan. »In ihrer bestechenden Klarheit erinnern ihre Arbeiten an die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt und in ihrer Ästhetik an die Bilder von Edward Weston«, (Zitat Barbara Esch-Marowski, aus einem Text zur ersten Ausstellung der Bilder in der Ausstellung »Draussenstadt«, im öffentlichen Raum im Herbst 2020 in Berlin). »Ich interessiere mich für die Vergänglichkeit von Blumen als Metapher. Meine fotografischen Porträts ergründen das Wesen und die verborgenen Strukturen eines jeden lebenden Organismus«. Kathrin Linkersdorffs deeply poetic images are inspired by the Japanese philosophy of wabi sabi, which focuses on the beauty of the imperfect and fleeting. Presented here comprehensively for the first time, the pictures from the series "Fairies" capture fading moments of transience with the lightest possible touch. Caught between the impression of old masters still life or vanitas paintings and cool, dissecting abstraction, they build a mysterious fascination. Photographer Kathrin Linkersdorff (*1966 in Berlin) is one of the most promising recent discoveries in Germany. She started her career as an architect. A job related multi-year stay in Japan provided important influence for her work. "With their captivating clarity, her works are reminiscent of Karl Blossfeldts photographs of plants. Their aesthetics refers to photographs by Edward Weston." wrote Barbara Esch-Marowski (in a text for the first exhibition of the images,Draussenstadt, presented in public spaces in Berlin in the fall of 2020). I am interested in the fleeting nature of flowers as a metaphor. My photographs fathom the essence and concealed structures of any living organism.

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