Beschreibung
Kein Mensch kennt seinen wahren Namen. Außer der Kirche weiß kein Mensch, was er vom Beruf ist und keiner weiß, wo er herkommt. Die Rede ist von Björn, dem letzten Inquisitor. Er wurde vom Pfarrer Alfred Feder aufgezogen und zum Inquisitor ausgebildet. Björn macht seiner Gemeinde alle Ehre, denn auch wenn Inquisition verboten ist, jagt er die gottlosen Menschen. Nicht so schlimm wie es im Mittelalter war - wenn einer nicht gläubig ist, ist es nicht so schlimm -, aber wenn jemand die göttlichen Gesetze verletzt und die Polizei nicht weiterkommt, wird Björn das schon richten. Genau dies wird geschehen, denn eine Gruppe von Satansanbetern machen das Leben in der Stadt Kehl sehr schwer. Die Menschen sind verzweifelt, trauen sich nicht mehr auf die Straße, die Polizei ist machtlos gegen die Satansanbeter und die Gläubigen hoffen auf göttliche Hilfe. Die Polizistin Rita Tau wird zudem von den Satanisten gejagt, weil sie am 24. Dezember geboren wurde und wird von der katholischen Kirchengemeinde beschützt. Schafft es Björn, die Satansanbeter zu vertreiben oder verwandelt er das Dorf in ein Schlachtfeld und schickt die Teufelsanbeter in die Hölle, wo sie hingehören?
Autorenportrait
Christian Meckler ist 1984 in Mannheim (Baden-Württemberg) geboren und lebt jetzt in Frankenthal (Rheinland Pfalz). »Der letzte Inquisitor« ist sein 13. Roman im Ebozon Verlag. Der Thriller ist im Februar 2020 erschienen. Weitere Werke des Autors sind die Romane »Keine Zukunft« und »Flucht aus Verzweiflung«, die Fantasy-Action-Thriller »Dark down (Im Zeichen des Lichts)« und »Der Fluch der schwarzen Inquisition«, die Thriller »Wenn Tote töten«, »Blutiges Herz«, »Vergeltungskrieg«, »Unsanfte Ostern«, »24 Stunden pure Angst«, »Der Zerbrochene« und »Ein Ticket in die Hölle und zurück« sowie der Horror-Roman mit dem Titel »Radioaktive Mutanten«.