Beschreibung
Amkommen war nie das Ziel Mit 50 Jahren bekommt Autorin Maria Blumencron die Chance beruflich, wirtschaftlich und familiär vollends zu scheitern, um noch einmal ganz von vorne zu beginnen. Sie verabschiedet sich auf unbestimmte Zeit nach Indien, nicht nur weil es dort wärmer und das Essen erschwinglicher ist, sondern vor allem, weil in Indien angeblich ein paar mehr Erleuchtete herumlaufen als in Köln und sie sich nach 50 Jahren endlich selbst kennenlernen möchte. "Am Ende der Welt ist immer ein Anfang" ist die Geschichte einer modernen Frau, die mithilfe einer Massageliege, einem hellsichtigen Zigeunermusiker und dem Ganges zurück ins Leben findet und auf ihrer Reise ins Ungewisse ihr inneres Himmelreich findet.
Autorenportrait
Maria von Blumencron wurde 1965 in Wien geboren. Nach einer Schauspielausbildung und jahrelanger Arbeit vor der Kamera brachte das Schicksal der tibetischen Flüchtlinge sie hinter die Kamera. Für ihre Dokumentation Flucht über den Himalaya wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Heute ist Maria von Blumencron Autorin zahlreicher Bücher und Drehbücher. Sie ist Filmemacherin, Multivisionsreferentin und leitet spirituelle Reisen nach Indien, Brasilien und Frankreich.