Beschreibung
Ina ist fünfzehn und nichts stimmt in ihrem Leben - weder der Beat noch das Gefühl, der innere Sound. In der Schule läuft es mittelmäßig, ihren Körper mag sie nicht, die Ehe ihrer Eltern ist eine einzige Fassade und auch ihr eigenes Liebesleben ist deutlich ausbaufähig. Ina mag Phil, hat ihr erstes Mal aber mit Yannik. Und dann ist da auch noch der Gastvater der französischen Austauschfamilie, der ihr näherkommt, als ihr lieb ist. Alexandra Helmig erzählt, wie ein Teenager denkt: assoziativ, sprunghaft, ungeheuer emotional und am Ende doch hoffnungsvoll.