Beschreibung
Vierzehn junge litauische Autoren, sechs Frauen, acht Männer, das sind vierzehn unterschiedliche Weltanschauungen, die ganz besonders vom jeweiligen Blickwinkel des Einzelnen abhängen. Gemeinsam haben sie trotz allem, dass sie mehr oder weniger aus einer Epoche stammen, die man noch immer gemeinhin als das 'sowjetische Litauen' bezeichnet. In Prosatexten und Lyrik erzeugen sie ein buntes und überaus uneinheitliches Bild von der zeitgenössischen litauischen Literatur. Autoren: Tomas Vaiseta, Rimantas Kmita, Mykolas Sauka, Aiste Jure, Dovydas Grajauskas, Zygimantas Kudirka, Giedre Kazlauskaite, Jurgita Jasponyte, Vytautas Sankus, Mindaugas Nastaravicius, Aivaras Veiknys, Ramune Brundzaite, Ilze Butkute, Ieva Krivickaite.
Autorenportrait
Jurgita Ludaviciene, geb. 1972, promovierte Kunsthistorikerin und -kritikerin; Studium an der Höheren Schule für angewandte Kunst Telsiai und an der Universität Leipzig. Dozentin an der Vilnius Academy of Art in Vilnius, Kuratorin und Herausgeberin.