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Ressourcen und Stressoren der Kooperation zwischen der stationären Kinder- und J

Bod
Erschienen am 01.07.2014
CHF 62,10
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954255061
Sprache: Deutsch
Umfang: 176
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

In der vorliegenden Arbeit soll, mithilfe der quantitativen empirischen Sozialforschung, die Forschungsfrage überprüft werden, ob die Kooperation zwischen der stationären Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie Auswirkungen auf die Stressbelastung der stationären Jugendhilfemitarbeiter/innen hat. Die gesundheitsrelevanten Stressoren und Ressourcen von Kooperationen sind bisher wenig erforscht und zu den Auswirkungen von Kooperationen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden gibt es ebenfalls nur wenige Studien, welche zudem zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die Teamprozessforschung konnte belegen, dass die Teamarbeit, unter bestimmten Voraussetzungen, ein Schutzfaktor für die Stressbelastung der Beteiligten darstellen kann. Für die vorliegende Arbeit wurde ein eigenes Forschungsprojekt umgesetzt, da die vorhandenen Forschungsergebnisse widersprüchlich sind und bisher keine konkreten Untersuchungen zu den Auswirkungen der Kooperation auf die Stressbelastung im Sozialbereich durchgeführt wurden.

Autorenportrait

Sabrina-Laura Müller, Sozialarbeiterin (B.A.), geboren 1989 in Saarbrücken. Ihr Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften schloss die Autorin im Jahre 2014 mit dem akademischen Grad der Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (B.A) erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe. Besonders in der stationären Kinder- und Jugendhilfe und in der Arbeit mit schuldistanzierten und behinderten Kindern und Jugendlichen konnte die Expertise erweitert werden. Aufgrund der praktischen Erfahrungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe wurde für die Autorin die Frage nach den Stressoren und Ressourcen in der Arbeit an sich, die Gesunderhaltung der Mitarbeitenden, sowie im Besonderen die Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie relevant. Dies bildete die Grundlage für die vorliegende Untersuchung. Aktuell arbeitet die Autorin im Allgemeinen Sozialen Dienst und im Pflegekinderdienst.