Beschreibung
"Der Stadtneurotiker" meets "Pulp Fiction" Ob Mumien im Zug, nur drei von fünf Daumen hoch oder internationale Filmfestivals, Ehekrisen und unter der Oberfläche schlummernde Geheimnisse, als Filmkritiker hat man es ohnehin nicht leicht, insbesondere nicht als der unscheinbare Bruder eines hochgelobten Bestsellerautors. Wenn dann das eigene Leben einer schlechten Verfilmung gleicht, in der man unfreiwilligerweise auch noch mitspielen muss, wird es Zeit, seine Bewertungsmaßstäbe zu überdenken. Denn wie rezensiert man die nackte Existenz? Ronny Thons Episodenroman über einen Mann, der mehr Ahnung von Filmen als vom Leben hat, bricht die Leinwand schonungslos auf und entlarvt schlechte Schauspieler. Notiz des Filmkritikers: Er [Der Filmkritiker] hat mich jedoch begeistert. Ich musste weinen, als [Aus Spoilergründen gestrichen]. Kaum aufhören mit Lachen konnte ich an der Stelle, als [Aus Spoilergründen gestrichen]. Und ich war dermaßen schockiert, als am Ende enthüllt wird, dass [Aus Spoilergründen gestrichen] - "Der Filmkritiker". Schwarz-Weiß und nicht in Farbe. Kein 3D.