Beschreibung
Mit dem ganzen Sensorium eines suchenden Menschen verbindet die 21jährige Franziska Bergholtz in ihrem Lyrikdebüt große Fragen und den sensiblen Blick für kleines, kleinstes, übersehenes. Diese Gedichte scheuen sich nicht, emotional zu sein und der Ironisierung der Welt eine aufrichtig-poetische Gegenposition anzubieten. Die Bilder, die Bergholtz erschafft, verbinden fragile menschliche Kontakte, fein beobachtete Augenblicke und eine mit offenem Visier verfasste Beobachtung der Welt