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Holgers kritzelkrakellustiges Ausmalbuch

Erschienen am 01.11.2020
CHF 12,15
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783945230541
Sprache: Deutsch
Umfang: 60
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Nach vielen Jahren als erfolgreicher Künstler erfüllt sich Pinselmagier Holger Much einen lang ersehnten Traum: Ein Malbuch, damit er eine Inspiration für andere Menschen sein kann, den Stift in die Hand zu nehmen. Seine bekanntesten Motive, aber auch einige neue Zeichnungen sind in diesem Ausmalbuch zu finden, dass im Leseratten Verlag erschienen ist. Veredelt werden die Zeichnungen durch kleine Texte vom Wortmagier Christian von Aster.

Autorenportrait

Geboren wurde Holger Much im Jahre 1968, was, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß damals auch der erste Tonträger von Jethro Tull das Licht der Welt erblickte, ein guter Jahrgang war, aufgewachsen und (immer mal wieder) hängengeblieben in Albstadt. Nach dem Abitur und der Profession der Vielwörterei in der Redaktion des Zollern-Alb-Kurier folgte Studium und, 2000, Abschluss als Magister Artium der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft in Tübingen. Seither und vorher auch schon lebt er als freischaffender Maler, Zeichner, Realitätsverweigerer, Drucker, Illustrator und Journalist auf den koboldverseuchten, windumtosten Höhen der Alb, produziert wahlweise Ölbilder, Zeichnungen, Drucke und mit seinem Klangprojekt "Kelpy" sogar sowas wie Musik, will aber dennoch ungern "Künstler" genannt werden. Veröffentlichungen in zahlreichen Verlagen und Zusammenarbeit mit verschiedenen anderen Künstlern, darunter H.R.Giger, Luci van Org, Asp Spreng, Christian von Aster, Per-Anders Kurenbach, Ally Storch, Timo Würz, Benni Cellini, Oliver S. Tyr und zahlreichen anderen wunderbaren Menschinen und Menschen, die diese Welt mit Zauber zu füllen vermögen.   Mysteriöse Aufenthalte in nicht geheuren Gegenden wie Irland, der Bretagne oder den brackigen Grachten Amsterdams zwecks Studium dunkler Ecken, des "kleinen Volkes" und urgemütlicher Cafés.  Geflüsterte, doch unhaltbare Gerüchte, der echte Much sei dortbehalten worden:  Blühende Phantasie, sowas! Ach was! Papperlapapp!

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