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Ich brauche eine Genie

Songbook mit Exklusivmaterial aus den Archiven

Grether, Kersty / Grether, /
Erschienen am 01.08.2021
CHF 24,20
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783944543987
Sprache: Deutsch
Umfang: 304
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Was hat uns in unseren Bücherregalen bisher immer gefehlt? Genau! Ein popfeministisches Songbook! Missy Magazine Für mehr Frauenstimmen in der Musikwelt! Pinkstinks Germany Mikros an! Ich brauche eine Genie versammelt tolle und herausragende Songtexte von über 60 Musikerinnen verschiedener Jahrzehnte und Genres in Deutschland. Dazu gibt es Begleitakkorde, Fotos, Plattencover, Archivmaterial. Eine Wundertüte popkultureller Musikgeschichte, herausgegeben von den Grether-Schwestern. Mit Babsi Tollwut, Barbara Morgenstern, Carambolage, Chefboss, Die Braut Haut Ins Auge, Die Supererbin, Doctorella, Dota, EsRap, FaulenzA, Half Girl, Hansa-A-Plast, Haszcara, Ilgen-Nur, Ja König Ja, Jolly Goods, Lassie Singers, Lena Stoehrfaktor, Maike Rosa Vogel, Malaria, Malonda, Mona Mur, Nähmaschinenduett, Natascha P., Oxy Music, Parole Trixi, Safi, Schnipo Schranke, Shirley Holmes, T.C.H.I.K., Von Luft, Zuckerklub und vielen mehr.

Autorenportrait

Kersty Grether und Sandra Grether unterstützen und feiern weibliche* Musiker auf ihrem Indie-Label Bohemian Strawberry Records, dem Blog www.ichbraucheeinegenie.de und der gleichnamigen Berliner Veranstaltungsreihe in der Kantine im Berghain. Mit ihrer gemeinsamen Band Doctorella haben sie bereits die Alben "Drogen und Psychologen" und "Ich will alles von dir wissen" veröffentlicht. Sie wurden schon als Teenager in den 1990ern bekannt, weil sie u.a. mimetische Manifeste über female* Role Models für die SPEX schrieben. Gemeinsam veröffentlichten die Grether-Schwestern das Standard-Werk "Madonna und Wir". Kersty ist außerdem Roman-Autorin, z.B. der Kult-Romane "Zuckerbabys" (Ventil Verlag) und "An einem Tag für rote Schuhe" (Suhrkamp). Sandra war die Gründerin von Parole Trixi, die als die erste deutschsprachige Riot Grrrl Band gilt und jüngst sogar im Museum landete. 2019 waren die Zwillingsschwestern für den Music Journalism Award des Reeperbahn-Festivals nominiert.