Beschreibung
DAS BUCH DES LICHTS Band 4 beginnt etwa 2.000.000 vor Christi mit der nicht ungefährlichen mysteriösen Wesenheit NARADA, deren Schwingung aber auch zum Guten führt, wenn man nur lange genug den Irrweg des Bösen gegangen ist. Dies entscheidet sich auch in den furchtbaren Kämpfen Schwarzmagier gegen Weißmagier. Der Schleier um Ägyptens Geheimnis wird gelüftet. Wir lernen auch, wie nicht der Mensch von selbst all die großen Erfindungen produziert, sondern dass dies das Werk der Engel ist, die den Menschen unterrichten. Wir erfahren dann, dass vor 800.000 Jahren über 2 Milliarden Menschen auf Erden lebten; zum Teil waren dies Zivilisationen, gegen die unsere heutige Zivilisation wie Steinzeit anmutet. Es gab damals mächtige Wesenheiten, die einfach nur DACHTEN, und es geschah. Doch auch dieses Denken wurde missbraucht, und so zerstreuten die Engel die Einheitssprache SENZAR (dann Sanskrit) der Menschen in viele Sprachen. Davor geschah die Geburt der geschriebenen Veden (um 600.000 v. Chr.). Auch die Wahrheit über Aufstieg und Fall von Atlantis wird hier zum ersten Male enthüllt und hat nichts mit den Vermutungstheorien so genannter heutiger "Esoteriker" zu tun. Es geschieht auch das, was später als "Exodus" von der Geschichte kopiert wird. Wir erfahren den Ursprung der Chinesen sowie den Ursprung bzw. die Konfiguration dessen, was man heute Indien, Tibet, Amerika, Afrika, Europa, Arktika und Südpol nennt. Und wir ERKENNEN, dass das "göttliche Auge" der fehlende Spitzenstein der Pyramide DAS BUCH DES LICHTS ist. Dann lehrt uns das Buch des Lichts die Wahrheit über EINWEIHUNG, also das, was später zur wirklichen Kreuzigung degenerierte, die so niemals mit einem "Jesus" stattfand. Die astralen und mentalen Ebenen manifestieren sich mehr und mehr. Band 4 schließt dann mit den sieben Meistern und den NIRMANAKAYAS.
Autorenportrait
Christian Anders wurde am 15.01.1945 in Österreich geboren. Zum Kriegsende wanderten seine Eltern nach Sardinien aus, wo er die Klosterschule von Cagliari besuchte. Mit 10 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück und musste zunächst eine Zeit lang im Umsiedlerlager in Offenbach leben. In der Schule hatte er es als Ausländer schwer und lernte seine Fäuste zu gebrauchen, bis man ihn respektierte. Seine Ambitionen zu schreiben, reichen bis in diese Zeit zurück. Orte haben sein Schreiben aber nie sonderlich geprägt; es war vielmehr die Literatur, die er las. Und das waren griechische Sagen, Henry Miller, Bukowski, Hermann Hesse und bis zu einem gewissen Grade auch Arthur Schopenhauer. Erst viel später im Leben stieß er auf Schriften von Beatrice Flemming und Dr. Georg Grimm, die zusammen mit der Lehre des BUDDHA fortan sein Leben beeinflussten. Seine Karriere als Schlagersänger begann 1969 mit dem Titel Geh nicht vorbei, einem Millionenhit, für den er die Goldene Europa und den Silbernen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. 1972 folgte sein erster großer Hit, den er selbst komponiert hatte Es fährt ein Zug nach nirgendwo, ein Hit, der zusammen mit vielen anderen Kompositionen sein Publikum noch heute immer wieder begeistert. Seitdem sang Christian Anders bis auf wenige Ausnahmen nur eigene Kompositionen. Die Liste seiner Hits und Auszeichnungen ist endlos. Er verkaufte über 20 Millionen Tonträger, schrieb über 900 Lieder, 5 Drehbücher, mehr als 30 Bücher, spielte und führte Regie in 9 Filmen, schrieb 2 Musicals, ein Theaterstück - Der Mann, der AIDS erschuf - und eine Sinfonie. Als Autor beim Verlag Elke Straube hat Christian Anders die ideale Möglichkeit gefunden, die buddhistische Lehre IM SINNE BUDDHAS weiterzugeben. Christian Anders sieht sich dabei nicht als Guru, wie ihm von den Medien gern unterstellt wird. Er wählte für sich den Namen LANOO, was Schüler bedeutet. Schüler und nicht Meister. Auch er ist ein Lernender, der straucheln kann und nicht perfekt ist. Guru ist die Lehre, nicht er. Seine Grundüberzeugung lautet: Solange es keinen Frieden unter den Religionen gibt, wird es keinen Frieden auf Erden geben.