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Kaleidoskop früher Automobiltechnik 3

Vollständige Artikelsammlung aus Dinglers Polytechnischem Journal 1895-1909, Kal

Erschienen am 01.07.2008
CHF 29,25
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783931965167
Sprache: Deutsch
Umfang: 384
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Mit unzähligen Abbildungen: detailreiche Firmen- und Patentzeichnungen, sowie fotografische Abbildungen. Dinglers Polytechnisches Journal war seit 1820 die führende Zeitschrift für die technische Intelligenz und ist eine nahezu unerschöpfliche Fundgrube für die Technik- und Industriegeschichte. In einmaliger Detailfreudigkeit lieferte dieses Journal von 1895 bis 1909 einen kompletten Überblick über den Stand der Automobiltechnik aus der Sicht maßgebender Techniker. Wie der Blick durch ein Kaleidoskop so erscheint uns heute die Vielfalt der Neuerungen im Automobilbau von 1895 bis 1909. Dinglers Polytechnisches Journal berichtet in dieser Blütezeit fortlaufend in Wort und Bild über die aktuelle Entwicklung. Angefangen bei den mit modernen Verbrennungsmotoren von Benz bzw. Daimler und Maybach ausgestatteten französischen Motorwagen, erscheinen bald auch Automobile deutscher Firmen auf dem Markt, die ihre Produkte auf den regelmäßig stattfindenden internationalen Automobilaustellungen präsentieren. Neben Getrieben, Vergasern, Elektroantrieben etc. werden u.a. auch dreirädrige Kleinwagen wie das Phänomobil, aber auch erste LKW detailliert beschrieben. Inhalt: Gasmotoren und Fahrzeuge 1884 bis 1889 / Automobile und Motoren 1895 bis 1899 / Automobilausstellungen, Rennen und Vereine 1898 bis 1903 / Automobilsysteme 1900 bis 1903 / Automobiltechnik und Motoren 1904 bis 1906 / Automobilausstellungen und -handel 1904 bis 1908 / Automobiltechnik und Motorlastzüge 1906 bis 1909 / Personen-, Firmen,- Markenregister / Stichwortregister / Weiterführende Literatur / Weitere Artikel bis 1920

Autorenportrait

Matthias Kielwein, Jahrgang 1966, hat an der Universität Karlsruhe Physik studiert und an der TU Dresden über ein Thema aus der Grundlagenforschung zur elektronischen Struktur von Festkörpern promoviert. Er lebt und arbeitet in Dresden. Neben seinem allgemeinen Interesse für Technikgeschichte befasst er sich v.a. mit der Geschichte des Fahrrades und des Radfahrens. Er ist Gründungsmitglied im Verein Historische Fahrräder e.V.