Beschreibung
Viel Licht erfüllt die dunkle Nacht. /// In kalter Nacht wird ein klagendes Käuzchen vom Wurzelwicht angesprochen. Sie schließen Freundschaft. Der Wicht darf auf dem Rücken des Käuzchens fliegen, das er zu der Tannenschonung lenkt. Dort erleben sie das Wunder der Heiligen Nacht. Der Text ist in vierzeiligen Strophen gedichtet und in Schreibschrift geschrieben.
Autorenportrait
Irmgard Mancke, * 1924 in Witten, studierte Bildhauerei bei Ewald Mataré in Düsseldorf und lebte dann als freischaffende Künstlerin in der von ihr mitgegründeten anthroposophischen Künstlersiedlung in Weißenseifen/Eifel. Ihre zunehmende Beschäftigung mit Erziehungsfragen führte Sie zum Studium der Pädagogik und Waldorfpädagogik. Von 1959 bis 1987 war sie als Klassen- und Fachlehrerin tätig, zunächst in der Rudolf-Steiner-Schule in Bochum-Langendreer, danach mitwirkend beim Aufbau der Dortmunder und Trierer Waldorfschulen.