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Das Ende des billigen Wohlstands

Wege zu einer Wirtschaft, die nicht zerstört

Erschienen am 01.06.2023
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783880953666
Sprache: Deutsch
Umfang: 128
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche. Wolfgang Kessler 'Das Klima kippt, weltweit wachsen Armut und Ungerechtigkeit - dabei geht es auch anders. Wolfgang Kessler zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie eine zukunftsfähige Wirtschaft aussehen kann. Ein faktenreiches, informatives Buch genau zur rechten Zeit, das Mut macht.' Ursula Rüssmann, Frankfurter Rundschau 'Die Verantwortung für die Zukunft ist nicht mehr aufschiebbar, sie ist nicht delegierbar, sie ist unser aller Angelegenheit! Wie wir ihr gerecht werden können, das zeigt Wolfgang Kessler auf überzeugende Weise.' Wolfgang Thierse, Bundestagespräsident a. D.

Autorenportrait

Wolfgang Kessler, geb. 1953, wuchs in Oberschwaben auf und wurde dort durch die katholische Jugendarbeit geprägt. Das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Konstanz, Bristol/England und an der London School of Economics schloss er 1982 mit der Promotion ab. Er arbeitete wissenschaftlich über den Internationalen Währungsfonds, auch in der Zentrale in Washington D.C., wandte sich aber aufgrund der umstrittenen Politik des IWF dem Journalismus zu. Dies zunächst im eigenen Pressebüro, ab 1991 bei Publik-Forum. Von 1999 bis 2019 war Wolfgang Kessler Chefredakteur der Zeitschrift. Er publiziert heute in unterschiedlichen Zeitungen und Zeitschriften und ist Autor zahlreicher Bücher zu sozialethischen Themen. Wolfgang Kessler wurde 2007 mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis für »sein öffentliches Wirken für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung« ausgezeichnet. Im Jahre 2020 erhielt er für seinen »engagierten Journalismus« den Walterund-Marianne-Dirks-Preis.