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Los sindicatos y la lucha de clases

Revolutionärer Weg - Probleme des Marxismus-Leninismus 11/12

Erschienen am 01.01.2020
CHF 17,70
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783880215603
Sprache: Spanisch
Umfang: 403
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

El presente libro es un manual de la teoría y práctica de la lucha de clases en la empresa y en la calle. Muestra el surgimiento y desarrollo de los sindicatos, su importancia y rol en las luchas de la clase obrera. Pero también se señala que la clase obrera, para liberarse de la explotación y opresión, debe romper el marco estrecho de la lucha exclusivamente sindical y pasar a luchas autónomas, económicas y políticas. Esto es aún más necesario porque actualmente todo el sistema imperialista mundial, está marcado por un general carácter de crisis que se profundiza. El libro muestra la única salida posible de la barbarie capitalista: realizar el socialismo tal como lo enseñaron Marx y Engels.

Autorenportrait

Willi Dickhut war ein vielseitig interessierter und bescheidener Mensch. Seine sozialistischen Ziele, für die er sich schon als junger Mann entschieden hatte, verfolgte er mit aller Konsequenz, ohne sich zu schonen, selbst unter Lebensgefahr. Willi Dickhut war ein Kind der deutschen Arbeiterbewegung und er hat sie mitgeprägt. Der Kampf für eine sozialistische Zukunft zog sich durch sein ganzes Leben. Als kommunistischer Arbeiter in der Weimarer Republik, als Antifaschist in den Konzentrationslagern des Dritten Reichs und im illegalen Widerstand, als Kommunalpolitiker und Gewerkschafter beim Wiederaufbau nach dem Krieg - immer baute Willi Dickhut darauf, dass sich die Arbeiterklasse selber befreien will und kann. Willi Dickhut war von 1969 bis 1991 für die Schriftenreihe REVOLUTIONÄRER WEG verantwortlich. Im REVOLUTIONÄREN WEG werden die heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse analysiert, um die Strategie und Taktik des Kampfes für den echten Sozialismus auszuarbeiten. Willi Dickhut war von 1926-1966 in der KPD organisiert. Als die Partei ihre revolutionären Ziele verriet, gab es für ihn nur eines: den Aufbau einer revolutionären Partei neuen Typs. Eine solche Partei muss lernen, Massen zu bewegen und zu führen. Sein Lebenswerk umfasst nahezu ein ganzes Jahrhundert Geschichte der revolutionären Arbeiterbewegung in Deutschland. Er hat den Stil der MLPD entscheidend mit geprägt. Ein besonderes Anliegen war ihm, kritisch-selbstkritisch und selbständig denkende und handelnde Kader zu entwickeln, als Damm gegen Dogmatismus, Revisionismus oder gar eine Entartung der Partei. Er starb am 8. Mai 1992 in Solingen - auf den Tag genau 47 Jahre nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus.