Autorenportrait
Jörg Helbig studierte Anglistik, Romanistik, Philosophie und Pädagogik an der Freien Universität Berlin. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten FU Berlin, Halle-Wittenberg, Trier, Köln und HU Berlin ist er seit 2004 Professor für Englische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Seine Forschungsgebiete umfassen u.a. Intertextualität und Intermedialität, postmoderne Literatur sowie Filmnarratologie und Film- und Mediengeschichte. Zu seinen jüngeren Buchpublikationen zählen Geschichte des britischen Films, (Stuttgart 1999), Chronik des britischen Films (Trier 2000), Erzählen und Erzähltheorie im 20. Jahrhundert (Heidelberg 2001), Camera doesn't Lie (Trier 2006), Summer of Love (Trier 2008), Intermedialität (London 22009) und Sh@kespeare in the Media (New York 22010). Er ist Mitherausgeber der bei WVT erscheinenden wissenschaftlichen Buchreihe Focal Point: Studies in English and American Media.