Beschreibung
'Wissen ist der einzige Wareneinkauf, den Redner investieren müssen' Hermann Scherer Trainer scheitern auf der Bühne, wenn sie als Redner nicht völlig anders auftreten, als sie es bisher gewohnt waren. Um als Speaker erfolgreich zu sein, müssen sie ihr Businessmodel radikal erneuern. Hermann Scherer gehört unter den Topspeakern zu den besten und gibt mit diesem Buch erstmals sein gesamtes Wissen an Trainer weiter, die sich zu Experten und Rednern entwickeln möchten. Anhand vieler Beispiele erfolgreicher Redner-Kollegen, zeigt er worauf es ankommt. Von der Positionierung über Website und Buch, Vortragsdramaturgie und Power-Point-Einsatz bis hin zu Akquise, Verhandlungstaktik und lukrativen Nebengeschäften wird alles behandelt, was Sie für Ihren Erfolg als gefragter Experte brauchen. Damit ist das Buch der umfassendste Ratgeber für angehende Topspeaker, den es in deutscher Sprache gibt. Geballtes Know-how zu allen Erfolgsfaktoren des Speakerbusiness. Hintergründe, Tipps und Tricks, die wohl die wenigsten Redner verraten würden. Schon gar nicht öffentlich.
Autorenportrait
Hermann Scherer: 'Der Bestsellerautor gehört zu Deutschlands besten Coaches' (Wirtschaftswoche). Über 3.000 Vorträge vor rund zwei Millionen Menschen in über 30 Ländern, 60 Bücher in 21 Sprachen, über 1.000 Presseveröffentlichungen, Forschung und Lehre an mehreren europäischen Universitäten, erfolgreiche Firmengründungen, eine anhaltende Beratertätigkeit und immer neue Ziele - das ist Hermann Scherer. 'Der Erfolgsmacher' (Focus) diniert mit Bill Clinton, lebt in Deutschland und ist in der Welt zu Hause, wo er mit seinen mitreißenden Auftritten Säle füllt. 'Er ist einer der profiliertesten Coaches und Unternehmensberater Deutschlands. Belesen und voller Charisma gleichermaßen - und ausgestattet mit einem Gespür für die Alltagssorgen der Menschen.' (Handelsblatt). Der dutzendfach ausgezeichnete 'International Speaker of the Year', Wissenschaftler und Aus-Scherer ist einer der teuersten Berater Europas und 'zählt zu den Besten seines Faches' (Süddeutsche Zeitung).
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