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Computer-Forensik Hacks

Erschienen am 01.04.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783868991215
Sprache: Deutsch
Umfang: 322
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Computer-Forensik Hacks ist eine Sammlung von Methoden, Tipps und Tricks - kurz: Hacks - aus allen Bereichen der Computer-Forensik. Die Autoren, die bei der Polizei Forensiker ausbilden, haben praktische Lösungen für echte Problemstellungen aus dem Computer-Forensik-Alltag in kleine, bekömmliche Portionen gepackt, die direkt angewendet werden können. Zu jeder praktischen Lösung gibt es auch das notwendige Hintergrundwissen mit auf den Weg, das benötigt wird, um sowohl das Problem wie auch den Lösungsansatz nachvollziehen zu können. Nicht nur für Forensiker Nicht nur Forensiker müssen heutzutage wissen, wie sie den Zustand eines Computersystems sichern können, damit dies bei späteren Gerichtsverhandlungen juristisch wasserdicht ist. Auch für Systemadministratoren aus der freien Wirtschaft gehört mittlerweile ein computer-forsensisches Grundwissen zum Arbeitsalltag. Und auch Rechtsanwälte benötigen immer wieder Wissen darüber, was bei einer Datensicherung beachtet werden muss. 100 spannende Hacks rund um das Thema Computer-Forensik ComputerForensik Hacks beginnt mit Hacks zur Vorbereitung und Datensicherung, gefolgt von Tipps und Tricks zu Dateisystemen. Der Hauptteil dreht sich um Datenwiederherstellung und das Analysieren der unterschiedlichsten digitalen Spuren, bevor Kapitel zu den Themen Hacking und Virtualisierung folgen. Alle Hacks arbeiten mit Open-Source- oder freier Software Die Hacks in diesem Buch benutzen grundsätzlich kostenlose Software, also Open-Source- oder Freeware Software. Bei wenigen Lösungen verweisen die Autoren aber auch auf Software, die für die Privatnutzung kostenlos, für gewerbliche oder behördliche Nutzung jedoch kostenpflichtig ist. Die beschriebenen Programme laufen durchgängig auf den Betriebssystemen Microsoft Windows oder Linux.

Autorenportrait

Lorenz Kuhlee wurde in Frankfurt am Main geboren und hat schon als Jugendlicher seine ersten eigenen Programme mit dem Commodore VC 20 und dem Amiga, mit einer zusätzlichen XT-Steckkarte, geschrieben. Schon damals zeichnete sich seine große Leidenschaft für alles, was mit PCs zu tun hat, ab. So war es auch wenig verwunderlich, dass er mit einem Assembler-Programm bei Jugend forscht ganz vorne dabei war. Nach dem Abitur folgte das Studium der Informatik an der Fachhochschule in Karlsruhe und schnell wurde er dort die "rechte Hand" seines Professors. Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er an der Fachhochschule als Tutor und schrieb für das Fraunhofer Institute C/C++-Programme im Bereich der digitalen Bildauswertung.