Beschreibung
Der Historiker Bernhard Hoffmann wird tot am Völkerschlachtdenkmal aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus - er ist schließlich nicht der Erste, der sich von der Aussichtsplattform gestürzt hat. Katja Friedrich, eine alte Freundin, mit der sich Hoffmann vor seinem Ableben noch treffen wollte, hegt Zweifel an dieser Theorie und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Hatten Bernhards Forschungen etwas mit seinem Tod zu tun? Wieso interessierte er sich ausgerechnet für das Völkerschlachtdenkmal und die Leipziger Freimaurer? Noch ahnt sie nicht, dass sie die Ermittlungen direkt in dubiose Immobiliengeschäfte und mafiöse Verstrickungen von Politik und Geschäftswelt führen werden. Vor dem Hintergrund realer Geschehnisse legt Georg Stern mit Denkmalsturz einen ebenso spannenden wie abwechslungsreichen Kriminalroman vor, der Leipzig von seiner wenig bekannten Seite zeigt: als Schauplatz des organisierten Verbrechens.
Autorenportrait
Georg Stern wurde 1969 in Leipzig geboren, studierte Geschichte und Philosophie. Nach langjährigen Auslandsaufenthalten kehrte er vor einigen Jahren nach Leipzig zurück. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Leipzig in einem ländlichen Anwesen. Denkmalsturz ist sein erster Kriminalroman.