Beschreibung
Professor Robinson Nevins wird die Festanstellung an der Universität verweigert. Liegt es daran, dass er schwarz ist? Hawk bittet seinen alten Kumpel Spenser, sich den Fall genauer anzuschauen. Am College stößt er auf üble Gerüchte. Nevins soll eine Affäre mit dem Studenten Lamont gehabt haben. Nun ist Lamont tot und der Professor schweigt zu allen Vorwürfen. Spenser macht sich auf die Suche und findet heraus, dass auch der Student Dreck am Stecken hatte. Als ein brutaler Schlägertrupp Spenser von weiteren Ermittlungen abhalten will, ist klar, dass der lakonische Privatdetektiv hier jemandem gehörig auf die Füße getreten ist. Aber Spenser ist nicht zu stoppen.'Parker schafft Süchte, die er auch befriedigen kann. Er stiehlt den Schlaf, gibt aber viel Freude dafür.' DIE ZEIT
Autorenportrait
Robert B. Parker wurde 1932 geboren. Nach seinem M.A. in amerikanischer Literatur promovierte er 1971 über die "Schwarze Serie" in der amerikanischen Kriminalliteratur. Seit seinem Debüt "Spenser und das gestohlene Manuskript" im Jahr 1973 sind fast 40 Spenser-Krimis erschienen. 1976 wurde Parkers Roman "Auf eigene Rechnung" von der Vereinigung amerikanischer Krimi-Autoren mit dem "Edgar Allan Poe Award" als bester Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet. Robert B. Parker verstarb 2010.