Beschreibung
Die Träume eines Jahres. Die Idee war, sie konsequent jeden Morgen oder noch in der jeweiligen Nacht aufzuschreiben. Einfach um zu schauen, was sich da abspielt, daraus ergibt, als Text. Letztlich, auch wenn Ausgedachtes nicht gilt, ist die Authentizität des Notierten nicht wichtig. Nur, was man als Fleisch hinknetet an diese Skelette, zählt - und, wie man das tut. Wie das mit der Zeit, der Gegenwart korrespondiert, diese in die Formung mit eingeht, lesbar wird, sichtbar wird. In diesem Tagebuch. Familienalbum. Selbstporträt.