Beschreibung
Der Mensch glaubt, er hofft, und er irrt. Ein kalter Morgen im März. Eine gefrorene Kinderleiche am Moselufer. Eisige Farinade verziert das kleine Gesicht. Ist das die achtjährige Rosalia, nach der die Trierer Kriminalpolizei verzweifelt sucht? Ist sie im Nachtfrost erfroren oder verbirgt sich ein noch viel schrecklicheres Geheimnis hinter der Schönheit des Grauens? Nach seinem ersten Psychokrimi Christine Bernard - Der Fall Siebenschön veröffentlicht Michael E. Vieten nun einen weiteren mörderischen Fall, bei dem Kommissarin Bernard mit den dunkelsten und abgründigsten Seiten der Menschen konfrontiert wird. Ihre Ermittlungsarbeiten führen sie durch das winterliche Trier. Ein Thriller, der Gänsehaut verschafft - und das nicht nur aufgrund eisiger Temperaturen! Ein neuer spannender Fall voller Hoffnung, Glaube und Irrtum für Kommissarin Christine Bernard.
Autorenportrait
Michael E. Vieten, Jahrgang 1962, wuchs in Düsseldorf und Ratingen auf. Danach verbrachte er den Großteil seines Lebens im Norden Deutschlands. Er lebt und arbeitet heute im Hunsrück mit Blick auf den Hochwald. Vieten ist gelernter Hotelkaufmann, später wechselte er in die IT-Branche. 2002 gründete er einen Internet-Versandhandel, den er 2011 verkaufte, um mehr Zeit für die Dinge zu haben, die ihm wirklich wichtig sind. Er schreibt seit seiner Jugend, überwiegend Prosa und Lyrik, Romane und Erzählungen, am liebsten Balladen über die kleinen und großen Dramen im Leben von Menschen. Michael E. Vieten freut sich immer sehr darüber, wenn er seinen Lesern etwas mitgeben kann, für ihre eigene Reise durch die Zeit.