Beschreibung
Berührender Roman einer Jugend im Kriegs-Wien: Zwei Kinder ohne Eltern, während des Kriegs, in Wien. Verdunkelung, Feind im Anflug, Verschüttete, Kraft durch Freude, Blut und Ehre, stolze Trauer, die Hakenkreuzfahne am Rathaus, das Fallbeil im Landesgericht. Und nie gekannt, längst verstorben, eine Großmutter namens Esther. Die Spur führt mitten durchs Leben der beiden Enkelinnen. Sie gehen in die Oper. Die Oper bietet Asyl. Musik und Unwirklichkeit helfen, die Wirklichkeit zu ertragen.