Beschreibung
Eine Novelle braucht einen Falken. In diesem Falle sind es Wanderstöcke mit Stahlspitzen. Sie werden von Leuten bedient, wie sie gewöhnlich in Stadt und Land umhergehen. Unter ihnen lebt unser Held. Er heißt Holubek. Er entflieht, und gerät in das Leben hoher Liebe und Finanz. Nach dem Massaker am Finanz-Herren gerät Holubek in eine nette Stadt, und in eine atemraubende Prozession. Er läßt es sich nicht verdrießen, und beschließt, ein normales Leben zu führen. Vergeblich. Er ist mit seinem Leben fehl am Platz. Bald flieht er wieder, und wird letzendlich in ein besseres Leben hineingesogen.
Autorenportrait
Prof. Dr. Peter Fischer war Richter an den Finanzgerichten in Düsseldorf und Köln, ab 1987 Richter am Bundesfinanzhof in München, zuletzt Vorsitzender eines für Ertrag-steuern zuständigen Senats. Prof. Fischer ist Honorarprofessor an der Universität Bielefeld für das Fach Steuerrecht, Autor von Standardwerken zum Steuerrecht und Verfasser von Beiträgen zum Steuer-, Verfassungs- und Europarecht; einer der Schwerpunkte ist das Gemeinnützigkeitsrecht. Er ist als Rechtsanwalt und Steuerberater tätig (Of Counsel bei BKL Fischer Kühne Lang, Bonn/München; www.bkl-law.de).