Beschreibung
Eines Tages, mitten in der Steinzeit, landen fremde Wesen aus dem Himmel. Sie treffen auf eine Gruppe Homo Sapiens. Einer der Ankömmlinge ist verletzt und wird von den anderen zurückgelassen. Der Verletzte wird vom Stamm der Menschen aufgenommen und lebt eine Zeit bei diesen. Durch Zufall trifft die Menschengruppe auf eine andere Gruppe der fremden Wesen. Man errichtet ein gemeinsames Lager. Die Stammesführer beider Gruppen verbieten offiziell die Paarung der Menschen und den sogenannten Lotus. Die Lotus haben eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, denn die Fährleute sind auf sie angewiesen. Trotzdem kommt es zu einer Durchmischung der beiden Kulturen. Es geht auch um Emotionen und Einsichten über das Leben. Die Gruppe der Abtrünnigen nomadisiert durch unbekannte Gebiete und trifft auf andere Umherwandernde. Viele tausend Jahre geht das Leben seinen Lauf, bis die Gruppe, von einem geheimnisvollen Gerät, zu einem bestimmten Ort auf der Erde geleitet wird. Hier sollen sie ein mächtiges Monument bauen. Am Schluss kommt es noch einmal zu einem heftigen Konflikt zwischen den Lotus-Menschen und den Vertretern der Urbevölkerung. Es geht um das besondere Metall Eisen. Die Lotus-Menschen-Gruppe versucht den Gebrauch des Eisens zu verheimlichen, wird aber gezwungen, das Geheimnis dennoch preis zu geben.
Autorenportrait
Wolfgang Reuter wurde 1962 in Leverkusen geboren. Er ist das erste von zwei Geschwistern. Nach einer Ausbildung zum Großhandelskaufmann hat der Autor ein Studium der Wirtschaft in Köln absolviert und danach mehrere Jahre im Bereich der IT gearbeitet. Heute ist er in einer Werkstatt für Behinderte beschäftigt.