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Die Kunst des Krieges

Der bedeutendste Strategie-Ratgeber aller Zeiten

Erschienen am 01.11.2012
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783848225927
Sprache: Deutsch
Umfang: 76
Auflage: 2. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Edle Hardcoverausgabe, mit Schutzumschlag und rot/schwarzem Einband (schwarzer Titel und Kalligraphie auf rotem Grund), Lesebändchen, cremefarbenes FSC-Papier. Ideal als Geschenk. In neuer, für das Textverständnis optimaler Übersetzung & mit einem Vorwort des Herausgebers Sun Tsus Werk ist DER Klassiker der Strategie- und Kriegsliteratur. Es ist jedoch nicht nur ein Klassiker, sondern heute noch aktuell. 'Dein großes Ziel im Krieg soll der Sieg sein und kein langwieriger Feldzug. Das wichtigste in einer militärischen Unternehmung ist der Sieg, nicht das Durchhaltevermögen.' 'Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder einzelnen Schlacht in Gefahr sein, zu unterliegen.' Psychologische Führung aller Beteiligten, Flexibilität und Taktik gegenüber dem Gegner, äußerste Disziplin in den eigenen Reihen - das sind Prinzipien, die allgemeingültig sind und heute wie damals nicht nur in der Armee, sondern in allen großen Organisationen, ja sogar im persönlichen Leben, in der Familie und in der Partnerschaft von entscheidender Bedeutung sind. Deshalb ist Sun Tsus Buch ein allgemeingültiger und noch heute aktueller Klassiker.

Autorenportrait

Über Sun Tsu (auch »Sun Tzu« oder »Sunzi«) weiß man relativ wenig: Er wurde in China im damaligen Reich Qi als Sohn einer adeligen Familie geboren. Man vermutet, dass er in der Zeit zwischen etwa 550 und 650 v. Chr. gelebt hat. Von zahlreichen Feldzügen, an denen er beteiligt war, wird berichtet, so etwa von einer Schlacht im Reiche Chu, in der seine 30.000 Soldaten gegen eine zehnfache Übermacht siegten. Ob er im Felde starb oder nach der militärischen Karriere seinen Lebensabend genießen konnte, ist nicht bekannt.