Beschreibung
Durch Instrumente wie PISA erlangte und erhielt die OECD die Autorität, über Erfolg und Scheitern nationalstaatlicher Bildungspolitiken zu urteilen. Regula Bürgi beleuchtet aus historischer Perspektive die Denkstile und Netzwerke, mittels derer diese internationale - vornehmlich wirtschaftspolitische - Organisation zu einer Bildungsexpertin avancieren konnte. Basierend auf vielfältigem Quellenmaterial dringt die Autorin in das Räderwerk der Organisation vor und identifiziert Schlüsseleigenschaften des OECD-Erfolgs.
Autorenportrait
Prof. Dr. Thomas Evers, Vizepräsident Studium und Lehre, Professor Studienbereich Pflege, Hochschule für Gesundheit, Bochum Prof. Dr. Anke Helmbold, Studiengangsleitung dualer Studiengang Pflege (B.Sc.), Katholische Hochschule NRW, Abteilung Köln Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Studiengangsleitung dualer Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege (B.Sc.), Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Friederike Störkel, Studiengangsleitung ausbildungsintegrierender Studiengang Therapie- und Gesundheitsmanagement (B.Sc.) Fachrichtung Physiotherapie oder Logopädie, Fachhochschule Münster
Sonstiges