Beschreibung
Dem ganz Alltäglichen begegnen wir in diesem Buch, kurz und treffend in Worte gefasst, mal augenzwinkernd, mal spöttisch und erheiternd, mal auch ernst und nachdenklich. Überall finden wir uns wieder: in der Beschreibung eines ganz normalen Montagmorgens, bei der Planung einer Tischordnung oder beim liebevollen Lästern über unsere bessere Hälfte. Und das alles in einem Schwäbisch, das auch von Nichtschwaben durchaus gut verstanden wird. Ein Buch für viele Gelegenheiten: für stille Stunden auf dem Sofa, zum Vortragen bei Festen, als Mitbringsel oder einfach zum Verschenken an Menschen, die man mag. Kurzum: ein Buch, das Freude bereitet, nicht zuletzt all denen, die schon lange auf eine Neuauflage der 'schwäbischen Ungereimtheiten' warten. In all den amüsanten 'schwäbischen Ungereimtheiten' schwingt eine tiefe Menschlichkeit und große Herzenswärme mit. Reutlinger General-Anzeiger
Autorenportrait
Ingrid Geiger, 1952 in Reutlingen geboren, verbrachte ihre Jugend- und Studienjahre zur Lehrerin in Köln. Da sie sich ausgerechnet in einen Schwaben verliebte, kehrte sie ins Ländle zurück, bekam Kinder und besann sich auf ihre Lust am Schreiben. Die fand ihren Niederschlag zuerst in Kinderbüchern, später in Mundartgedichten und heiteren Romanen. Meist ist deren Handlung im Ländle angesiedelt und mit schwäbischen Dialogen gewürzt - wohl die Folge einer wiederentdeckten, augenzwinkernden Liebe zu Land und Leuten. Heute lebt Ingrid Geiger in einer ländlichen Gemeinde am Fuß der schwäbischen Alb.