Beschreibung
Das vorliegende Buch ist die Frucht des Studiums der Geschichte des frühen CHristentums und der persönlichen Erlebniss von Gerd Skibbe mit zwei Diktaturen, der faschistischen Nazi-Herrschaft als Kind und der kommunistischen DDR danach. Skibbe zeichnet die Entwicklung vom friedliebenden Frühchristentum zur staatstragenden, repressiven Krichenmacht des Mittelalters an Hand deutschsprachiger Fachliteratur nach. Er kommt nicht nur seinem Gefühl nach, sondern auch durch Vergleich der Lehren zu dem Schluss, dass die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage tatsächlich die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes der Christenheit ist, so wie es vor der Zeit von Kaiser Konstantin war.
Autorenportrait
Gerd Skibbe, Jahrgang 1930, wuchs in Mecklenburg in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage auf. Als Tollensefischer, später als Fischereiingenieur, verdiente er sein Brot und betrachtete das SED-Regime sehr kritisch. Immer hat er sich mit spirituellen, philosophischen und moralischen Fragen beschäftigt. Gerd Skibbe lebt heute mit seiner Frau Ingrid in Australien. Beide Söhne sind in der Kirche aktiv. Matthias dient zur Zeit als Distriktspräsident in Mecklenburg, Hartmut als Bischof in Australien.