Beschreibung
Ulrich Sollmann gibt Einblicke in die historisch und traditionell geprägte Psyche Chinas. Basierend auf eigenen Reiseerfahrungen schildert er alltägliche Szenen des chinesischen Lebens und skizziert verschiedene Bewegungs- und Begegnungsräume der Menschen. In persönlichen und bildhaften Schilderungen zahlreicher Begegnungsszenen und virtueller Kontakte veranschaulicht er nicht nur typische Verhaltensweisen, sondern auch den Facettenreichtum der Beziehungsgestaltung in China. Die lebhafte Darstellung eigener Erlebnisse und Beobachtungen ergänzt der Autor durch eine körperpsychotherapeutisch geschulte Perspektive und den kontinuierlichen Blick auf das eigene emotionale Echo. Er lässt die LeserInnen an seinem eigenen Erleben und den oft widersprüchlichen persönlichen Gefühlen teilhaben und lädt dazu ein, sich das Fremde auf diese Weise vertraut zu machen.
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